Eine Untersuchung der britischen Firma Surf Control bei mehr als 400 IT-Verantwortlichen in Großbritannien zeigt erneut einen besorgniserregenden Trend: Mehr als 15 Prozent der Befragten gaben zu, aus Versehen schon einmal EMails mit vertraulichem Inhalt an einen falschen Adressaten verschickt zu haben. Mehr als 39 Prozent hatten selbst elektronische Post mit potentiell geheimen Informationen erhalten, die nicht für sie bestimmt war.
Diese Zahlen demonstrieren die Notwendigkeit zumindest einer Kontrolle welche Dokumente das Unternhemensnetz verlassen. Mit dem FirstClass Inspector (FCI) kann dies an einer einzigen zentralen Stelle für eine beliebige Anzahl von Anwendern realisiert werden. So sollte jeder FCI zumindest die ausgehende Internet Post mit MS Office Dateianhängen protokollieren und die Anwender über potentielle Sicherheitsrisiken informieren. Entsprechende Regeln können im FCI mit wenigen Mausklicks erstellt und aktiviert werden:
P.S.: Kennen Sie schon die neue Version 2 des FCI ?
mfg
Ihr FCI Team
Weitere Infos zum Thema Sicherheit und den FirstClass Inspector FCI finden Sie hier
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